11 Dinge, die Ärzte vor dem Start in die Schweiz wissen sollten

11 Dinge, die Ärzte vor dem Start in die Schweiz wissen sollten

11 Dinge, die ich gerne früher gewusst hätte, bevor ich als Arzt in die Schweiz ging

Wenn du zum ersten Mal darüber nachdenkst, als Arzt in die Schweiz zu gehen, fühlt sich das schnell wie ein Sprung ins kalte Wasser an. Genau so ging es auch Dr. L., einem Internisten aus Nordrhein-Westfalen, den ich vor seinem Schritt in die Schweiz begleiten durfte. Beim ersten Gespräch sagte er: „Ich habe viel gelesen, aber ich weiß nicht, was wirklich auf mich zukommt.“ Zwei Jahre später lacht er darüber – denn vieles, was ihn verunsichert hat, konnten wir durch gezielte Vorbereitung und einen klaren Fahrplan schon im Vorfeld klären.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die er rückblickend gerne früher gewusst hätte – und die dir helfen, deinen Start in der Schweiz sicher, planbar und ohne teure Umwege zu meistern.

1) MEBEKO-Anerkennung: früh starten, sauber einreichen

Die Anerkennung ist kein Selbstläufer. Fehlende Nachweise, unklare Formulierungen oder Fristen kosten Zeit. Wir haben seine Unterlagen vorab detailliert geprüft und optimiert – das hat Wochen gespart und spätere Rückfragen verhindert.

2) Kanton ist nicht gleich Kanton

Regelungen, Spitalstrukturen und Mentalitäten unterscheiden sich kantonal. Mit einer Standortanalyse (Fachrichtung, Karriereziele, Familie) haben wir die passende Region definiert – das macht den Unterschied zwischen „okay“ und „perfekt passend“.

3) Sprache & Klinikalltag: Schweizerdeutsch verstehen, Sicherheit gewinnen

Deutsch ist nicht gleich Deutsch. Typische Begriffe und Redewendungen im Spitalalltag haben wir früh trainiert, damit Dr. L. vom ersten Tag an sicher auftritt und Vertrauen bei Patientinnen, Patienten und Kolleginnen aufbaut.

4) Gehalt realistisch rechnen

Brutto klingt gut – entscheidend ist dein Netto nach Steuern, Sozialabgaben und Lebenshaltung. Wir haben Szenarien durchgerechnet (Miete, Versicherungen, Pendeln, Betreuung). Ergebnis: ein klares Finanzbild ohne böse Überraschungen.

5) Arbeitsvertrag: Klauseln verstehen, Fallen vermeiden

Überstunden, Überzeit, Pikett, Boni: Schweizer Verträge sind anders strukturiert. Wir haben jede Klausel genau angeschaut und angepasst verhandelt, damit Rahmenbedingungen und Erwartungen wirklich zu seinen Zielen passen.

6) Bewerbungsgespräche: Motivation & Passung zählen

In der Schweiz wird stark auf langfristige Passung und Motivation geachtet. Wir haben die Gesprächsführung vorbereitet, Nachfragen antizipiert und Referenzen sauber platziert – das führte schnell zu passenden Angeboten.

7) Netzwerken als Karriere-Turbo

Viele Positionen entstehen über Empfehlungen. Wir haben sein Netzwerk früh aufgebaut (Fachgesellschaften, Fortbildungen, Kontakte) – das beschleunigte den Einstieg und eröffnete früh Oberarzt-Perspektiven.

8) Weiterbildung & Rotation richtig planen

Weiterbildungswege laufen anders als in Deutschland. Mit klaren Zielen, Rotationsplanung und Anerkennungsschritten hat Dr. L. seine Entwicklung strukturiert – ohne Zeitverlust und mit sichtbarem Fortschritt.

9) Familie & Alltag mitdenken

Schule, Betreuung, Wohnort, Pendeln: Wir haben vorab Rahmenbedingungen definiert. Ergebnis: entspannter Start für die ganze Familie – und echte Lebensqualität statt Improvisation.

10) Geduld & Plan schlagen Hektik

Realistisch sind sechs bis neun Monate bis Anerkennung, Vertrag und Umzug. Mit klaren Meilensteinen und Begleitung blieb der Prozess ruhig – und am Ende deutlich schneller, weil wir Fehler vermieden haben.

11) Geldüberweisungen: Hausbank kann teuer werden

Eine Sache, die Dr. L. völlig unterschätzt hatte, waren die Kosten für internationale Überweisungen. Allein die Zahlung der MEBEKO-Gebühren und die Mietkaution verursachten bei seiner Hausbank mehrere hundert Euro an Gebühren – Geld, das völlig unnötig war. Erst durch meine Beratung erfuhr er, dass es deutlich günstigere Alternativen gibt, wie zum Beispiel WISE.

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Fazit: Mit Plan wird die Schweiz zu deiner besten Entscheidung

Heute arbeitet Dr. L. als Oberarzt, hat mehr Zeit für Patientinnen und Patienten und sagt: „Ich hätte diesen Schritt früher gehen sollen.“ Wenn du deinen Weg in die Schweiz planst, hol dir früh Orientierung, damit du Anträge, Auswahl des Kantons, Verhandlungen und Umzug sicher meisterst.

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