Warum eine Ärztin nach ihrer Auswanderung in die Schweiz meine Beratung suchte

Warum eine Ärztin nach ihrer Auswanderung in die Schweiz meine Beratung suchte

Warum eine Ärztin nach ihrer Auswanderung in die Schweiz meine Beratung suchte – und wie wir gemeinsam alles wieder auf Kurs gebracht haben

Als Ärztin in Deutschland hatte Dr. Anna M. schon lange den Wunsch, eines Tages in der Schweiz zu arbeiten. Sie lebte mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Süddeutschland, nahe der Grenze, und der Gedanke an bessere Arbeitsbedingungen, ein höheres Gehalt und mehr Zeit für die Familie ließ sie nicht mehr los.

Nach langen Überlegungen wagte Anna den Schritt und wanderte ohne Unterstützung in die Schweiz aus. Die Stellensuche klappte zunächst erstaunlich schnell: Sie bekam eine Anstellung in einem regionalen Spital. Doch schon nach wenigen Monaten stellte sich Ernüchterung ein.

Die ersten Hürden nach der Auswanderung

Anna hatte sich viele Dinge einfacher vorgestellt. Im Alltag merkte sie, dass es nicht nur um den neuen Job ging. Die OKP-Zulassung verzögerte sich, und gleichzeitig musste die Familie eine Wohnung finden, die sowohl bezahlbar als auch familientauglich war. Besonders schwierig war für sie die Organisation der Kinderbetreuung: Die Betreuungszeiten passten nicht zu ihren Arbeitszeiten, und sie fühlte sich zwischen Job und Familie zerrissen.

Hinzu kamen kulturelle Stolpersteine. Die Kommunikation im Team lief anders, als sie es aus Deutschland gewohnt war. Missverständnisse mit Kollegen und die hohen Erwartungen des Arbeitgebers führten zu zusätzlichem Druck.

Kurz gesagt: Anna war zwar als Ärztin in der Schweiz tätig, aber sie fühlte sich weder angekommen noch sicher.

Der Wendepunkt – Auswanderungsberatung nach dem Start

In dieser Situation wandte sie sich an mich. Sie hatte inzwischen verstanden, dass eine professionelle Auswanderungsberatung für Ärzte nicht nur am Anfang hilfreich ist, sondern auch dann, wenn man schon mittendrin steckt.

In mehreren intensiven Gesprächen haben wir gemeinsam die entscheidenden Punkte angepackt:

  • Wir haben uns um die OKP-Zulassung gekümmert und die nächsten Schritte sauber strukturiert.
  • Gemeinsam fanden wir eine Lösung für die Kinderbetreuung, die besser zu ihren Arbeitszeiten passte.
  • Außerdem haben wir ihre beruflichen Perspektiven neu bewertet – und herausgearbeitet, dass sie mit einem Wechsel in eine Praxis mittelfristig die bessere Work-Life-Balance erreichen kann.

Das Ergebnis

Heute arbeitet Anna erfolgreich als Fachärztin in der Schweiz in einer Praxis nahe Zürich. Ihre Familie hat sich gut eingelebt, die Kinder fühlen sich in Schule und Betreuung wohl, und sie selbst genießt die Vorteile, die sie sich erhofft hatte – aber diesmal ohne die anfänglichen Stolpersteine.

Ihr Fazit: „Hätte ich gleich die Beratung in Anspruch genommen, hätte ich mir viele Nerven gespart. Aber es war die beste Entscheidung, diesen Schritt nachzuholen. Ich habe durch die Begleitung nicht nur Klarheit und Fokus gewonnen, sondern auch Sicherheit für meine Familie.“

Fazit für dich als Arzt oder Ärztin

Wenn du darüber nachdenkst, als Arzt in die Schweiz auszuwandern, solltest du dir bewusst machen: Es geht nicht nur um den Job, sondern um dein gesamtes Leben – Anerkennung, Wohnung, Familie, Integration. Viele Informationen im Internet sind veraltet oder unvollständig. Genau deshalb gibt es meine Auswanderungsberatung für Ärzte, die dir den Weg deutlich erleichtert.

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